
Die Dino-Herde ist weitergezogen. Die Musik spielt wieder woanders und zieht die Blicke auf sich.
Was sich im Nahen Osten abspielt, fällt weitgehend unter »Ferner liefen…« Ob es um den Gazastreifen als Kampfgebiet, Trümmerlandschaft und Massengrab geht, die Westbank mit den umtriebigen zionistischen Siedlern – ab und zu fällt mal ein Streiflicht – auf Meldungsniveau – auf das Geschehen. Mehr nicht. Und erst recht geraten die Zusammenhänge aus dem Blick, die keinesfalls Zufälle sind.


Nur die Strippenzieher hinter dem großartigen »Friedensplan« um Trumps Schwiegersohn Kushner, den »Vermittler« Witkoff und den »Senior White House aide« Josh Gruenbaum stricken weiter an ihrem ehrgeizigen Business Plan. Das »Projekt Sonnenaufgang« soll offenbar nichts weniger bringen als das Paradies für den Gagastreifen. Und nebenbei natürlich ganz neue Optionen für den bewaffneten Kampf der Hamas.
Die Grenzen zwischen Visionen und Wahnvorstellungen sind fließend. Oder nicht existent.

Dabei ist alles mit allem verbunden. Nichts geschieht zufällig. So wie die 19 neuen »Siedlungen« im besetzten Westjordanland. Man muss nur die Linien erkennen. So wie das hier schon geschah.

Die Folienpräsentation von Kushner, Witkoff & Co für die Ukraine unter dem Arbeitstitel »Morgenröte« ist nach Informationen aus gut unterrichteten Kreisen auch bereits in der Mache. Kommt gleich nach dem Friedensschluss und der Stationierung der multinationalen Friedenstruppe unter deutscher Führung.

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